Sanierung und Erneuerung Geh- und Radweg B 67
Der Geh- und Radweg westlich der B 67 wurde vor rund 30 Jahren im Zuge einer Absenkung der Bundesstraße errichtet. Nach relativ langer Nutzungsdauer wird nun dieser Geh- und Radweg einer Totalsanierung bzw. Erneuerung unterzogen. Dabei werden auch an die Anforderungen der heutigen, technischen Standards angepasst.
Vorrangig ist auch, dass dort wo es notwendig und möglich ist, Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit getroffen werden. Dies gilt speziell bei den Einmündungen der Seitenstraßen und -wege.
Das Projekt beginnt im Norden bei der Fa. Mithlinger und endet beim „Hofer-Kreis“.
Dieses Vorhaben ist eine Kooperation zwischen dem Land Steiermark – Straßenerhaltungs-dienst Region Leibnitz – und der Marktgemeinde Gralla. Für die Planung und Bauabwicklung zeichnet das Land Steiermark verantwortlich. Der finanzielle Gesamtaufwand liegt bei ca. 360.000,– Euro. Die Marktgemeinde Gralla ist mit einem Drittel der Kosten beteiligt.
Die Arbeiten haben Anfang Juni begonnen und werden bis ca. Ende August/Anfang September dauern. Die Leitungsträger (Strom, Wasser, Telekom usw.) wurden ins Vorhaben eingebunden. Schließlich soll dadurch eine spätere Wiederaufgrabung für einen langen Zeitraum unterbunden werden.
Allen Verkehrsteilnehmern, aber vor allem den Anrainern, sei herzlich für ihr Verständnis gedankt, dass es bei solchen Bauvorhaben zwangsweise zu Behinderungen kommen kann.
„Wir können versichern, dass alle Ausführenden bemüht sind, eventuelle Beeinträchtigungen durch gemeinsame und persönliche Abstimmungen vor Ort so gering wie möglich zu halten. Nach der Bauphase können sich alle über einen „neuen“ Geh- und Radweg entlang der B 67 freuen. Dieser wird wiederum einige Jahrzehnte seine „Dienste“ leisten“, so Bürgermeister Hubert Isker und der Regionalstellenleiter der STED, Ing. Anton Jahrbacher, unisono.